“Ich bin ziemlich stolz darauf, was wir im letzten Jahr geschafft haben. Ich selber habe nicht gegründet, weil ich unbedingt etwas gründen wollte, sondern weil die Idee von RECUP einfach so gut war und alles so gut gelaufen ist. Es ist halt einfach so passiert und ich möchte das unbedingt weitertreiben: es noch größer und noch erfolgreicher machen. Mit einem simplen, aber super sinnvollen Produkt haben wir tolle, hoch motivierte Leute zusammengebracht. Es macht so viel Spaß und ich bin wirklich stolz darauf.
Ich vesuche dabei, immer dankbar zu bleiben. Dazu nehme ich mich immer mal wieder aus den Situationen raus und betrachte sie von außen. Ich versuche mir bewusst zu werden, was da gerade passiert. Erst vor kurzem war das auf einem Team-Event so: das ganze Team hat gefeiert und getanzt und ich saß irgendwann mal kurz ein wenig abseits. Es war ein großartiger Moment, einfach allen zu zu sehen, wie sie Spaß haben. In dem Moment war ich einfach dankbar. Dankbar, dass ich so viele tolle Momente erleben darf.
Ich glaube daran, dass das irgendwie von oben gesteuert wird. Was immer das auch ist, ob es Kräfte oder Energien sind. Aber irgendetwas gibt es.
Mir hat mal jemand gesagt, dass es vielleicht mein Vater ist, der da seine Finger im Spiel hat oder seine Energien fließen lässt. Ich hab sehr viel von ihm: nicht nur seine Körpergröße, sondern auch viele Wesenszüge. Er hat seinen Job gemacht, um für die Familie zu sorgen, aber war immer sozial engangiert. So lang ich denken kann, war er im Elternbeirat und solche Sachen. Meinen Vater war immer mein Vorbild – eigentlich sogar mein einziges.”
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